Einblick in die Reflexions- und Weiterentwicklungstage des Pädagogischen Teams – einen Tag auf Pilgerreise

Das Pädagogische Team auf dem Pilgerweg

Wenn andere in Urlaub gehen, reflektiert sich das engagierte Pädagogische Team der APS und feilt am Konzept.

Dieses Mal führte uns Angelika an einem Tag der Reflexions- und Weiterentwicklungstage auf ein besonders schönes Stück Pilgerweg, von Heiligenstatt bei Tüßling bis nach Altötting.
Begleitend zu den verschiedenen Stationen war es zugleich eine Übung zum Durchführen einer Klassenfahrt oder eines Tagesausfluges mit Lernenden.

Wir erwachsenen „Lernenden“ erlebten authentisch, wie unsere Aufmerksamkeit mittels verschiedener Techniken gelenkt werden kann, den Wert von klarer Führung, und ebenso, wie die Gruppe – sich selbst überlassen – schnell auseinanderdriftet und dann „Kinder“ verloren gehen können.

Aus den steinernen Kreuzstationen, die sich in Abständen am schattigen Bachufern finden, wurden für uns Sammelpunkte zum Innehalten, austauschen, meditieren, rhythmisieren, singen und Brotzeit machen.

 

Der erhabene Kapellplatz in Altötting schenkte uns zur Mittagszeit mit einem Rundgang durch die Arkaden der Gnadenkapelle einen starken Eindruck der Marien Verehrung, und nach einem gemeinsamen Lied verabschiedeten wir uns in den Schatten der gegenüberliegende Gastronomie, die sich ebenso himmlisch erwies.

Dort ließen wir Schnürsenkel und Seele baumeln und bewiesen unserem Kellner, dass wir alle anders verschiedene kulinarische Vorlieben haben, er nahm es mit Engelsgeduld.

Gestärkt durch ein sehr reichhaltiges und leckeres Mittagessen in geselliger Runde mit Blick auf die Gnadenkapelle brach der Großteil der Gruppe bei anhaltendem Sonnenschein zum Rückmarsch nach Tüßling auf.

Ganz besonders bleiben mir auf den gut 1 ¾ Stunden zu Fuß die besonders freudvollen genauso wie die stillen Momente miteinander in Erinnerung.

Auf dem Weg hatten wir unter anderem die Aufgabe, vier KollegInnen aus unserem Team in Einzelgesprächen mit allem zu überhäufen, was wir an ihnen besonders finden und was alles so die persönlichen Schätze für sie selbst, für uns und alle sind, mit denen sie zu tun haben. Dunja Müller, unsere Achtsamkeitstrainerin aus Regensburg hat uns diese Technik der gewaltfreien Kommunikation Anfang des Schuljahres in einer Fortbildung vorgestellt. Man nennt es die „Wertschätzungsdusche“.

An einer anderen Stelle des Weges hatten wir die Gelegenheit, das sehr wohltuende und kühle Nass des uns begleitenden Baches zu genießen und einige von uns haben sich lachend eine „heiße Wasserschlacht“ geliefert.

Während der letzten Etappe unseres Pilgerns fanden wir in 4er-Gruppen ganz schnell unser gemeinsames Tempo im zügigen Gleichschritt.
Danach gelang es uns mal mehr, mal weniger auf Anhieb, diesmal in 2er-Gruppen, die Langsamkeit anzunehmen, indem wir buchstäblich „mehrere Gänge zurückschalteten“ und in Zeitlupe weiter unseres Weges gingen.
Bestimmt ein sehr wertvoller Impuls, das auch in unserem APS-Alltag für- und miteinander immer öfters zu leben:

Innehalten, durchatmen, sich und seine Bedürfnisse dadurch wieder leichter wahrnehmen und nach einer Weile in einem anderen Tempo wacher und klarer gut von der Stelle und weiterkommen.


Auf den letzten Metern fing es dann leicht zu tröpfeln an – und wir genossen den sommerlich so typischen Geruch des von Regen geküssten Asphalts. Ganz selig und voller Leuchten in unseren Augen beendeten wir alle eine bereichernde Pilgerfahrt nach Altötting, die die erste miteinander, jedoch sicher nicht die letzte war.  Geschrieben und zusammengestellt von Maria, Christina und Angelika

Abschluss des Schuljahres 2020/21 in der APS wieder ein voller Erfolg

Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende.

Trotz Corona und den Maßnahmen, haben die Lernenden der Aktiven Projekt-Schule (APS) erfolgreich lernen können. Dank der im Konzept verankerten Kompetenz der Mediennutzung und der Tatsache, dass jede/r Lernende ein Schul-Notebook besitzt, konnten alle ohne Probleme ins Homeschooling gehen und erfolgreich aus der Distanz unterrichtet werden.

Das Ergebnis der Abschlussklasse lässt sich – wie bisher jedes Jahr – sehen: Alle, die den Quali oder die Mittlere Reife angestrebt haben, haben die Prüfung erfolgreich bestanden.

Sie feierten weitgehend selbst organisiert im kleinen Kreis und grillten für Ihre Freund, Familien und das Prüfungs-Lernbegleiter-Team. Hochachtung hier auch an Jonas M., der als Klassensprecher hier einen super Job gemacht hat.

Anbei ein paar tolle Bildeindrücke von Karola Bromirski, unserer Fotografin seit Schulbeginn! APS – Abschlussfeier

Mit großem Stolz können wir auch mitteilen, dass einer unserer Lernenden, Korbinian Bromirski, mit 1,4 den besten Abschluss geschafft hat. Gratulation!

Wir hatten wieder einen wunderschönen letzten Schultag mit einem bewegten Abschlussgottesdienst und persönlicher Übergabe der Notenzeugnisse ( Kl. 8-10M) und KLp (=Kompetenz- und Leistungsprofile für Kl. 5-7)

Erstellt von: Anja und Angelika

Rückblick auf unsere 6. und letzte Projektphase im Schuljahr 2020/21 zum Thema: „Island“

Wie üblich wählten die Lernenden unserer evangelischen Schule über die Methode des „systemischen Konsensierens“ unser neues Projektthema. Systemisches Konsensieren bedeutet, dass bei Entscheidungsprozessen in Gruppen, in dem Fall bei der Frage, welches Projektthema wir als Schule bis zu den nächsten Ferien vertiefen wollen, ein möglichst großer Konsens zwischen allen Beteiligten angestrebt wird.
„Konsensieren“ ist ein von „Konsens“ abgeleitetes Kunstwort und bezeichnet den Prozess, mit dem Konsens, bedeutet, eine übereinstimmende Auffassung erreicht wird. Konsensieren beruht auf der Annahme, dass die Lösung mit dem geringsten Widerstand dem Gruppenkonsens besser entspricht als die mit der größten Zustimmung.
Themenfindung: ISLAND

2021-6_ISLAND_5-6 aktuell

2021-6_ISLAND_7-8

So entstand das Thema „Island“. Wie sich herausgestellt hat, ist dieses Land schon lange kein Geheimtipp mehr, aber ein Land voller Geheimnisse. Ein Land der Gegensätze: Feuer und Eis, Mystik und Verstand, Glaube und Vernunft, …

Island ist mit aktuell 356.991 Einwohnern und somit mit 3,5 Einwohnern pro km² das am dünnsten besiedelte Land Europas. Geprägt von der germanischen Mythologie, dem Glauben an Naturwesen wie Elfen, Trollen und Feen, durchzogen von aktiven und inaktiven Vulkanen, Geysiren und riesigen Wasserfällen und vielen weiteren spektakulären und spannenden Besonderheiten, hat sich das Thema Island als ein besonders interessantes und vielfältiges Projektthema herauskristallisiert.
Fächerübergreifendes Lernen:
Im Zuge unseres achtwöchigen Projekts haben wir uns fächerübergreifend intensiv mit dem Thema beschäftigt. Die Lernenden haben unglaublich kreative und wunderschöne Sachreferate gehalten, tolle Experimente zum Thema Vulkan, Wasser oder Eis vorgestellt und spannende Rechnungen gemacht, z.B. mit den Fragen: Wie tief schwimmen Orkas und Wale und was muss der isländische Hirte beachten, wenn er neue Schafe kauft und seinen Kontostand nicht überziehen will? …
Einladung von Experten:

Damit der Blick auch immer wieder geschärft werden kann für die Andersartigkeit und Besonderheit, haben wir Edwin Schmitz im Haus der APS begrüßt. Er hat sich spezialisiert auf den Bau und die Heilkräfte durch und mit der Herzviola. Es handelt sich bei dem Instrument um eine herzförmige, zweisaitige „Bratsche“, die mit ihren Klängen das Herz weiten und schon erfolgreich in Therapien, bei Geburten und am Sterbebett eingesetzt wird.
Ebenso haben wir einen Experten einladen können, der uns die Runen (=Schriftzeichen der germanischen Mythologie) erklärte. Ab Stufe 7 wurde dieses Thema auch mit Blick auf die Verwendung der Runen im Nationalsozialismus kritisch untersucht und reflektiert. Es stellte sich heraus, dass einige Kinder der APS mit Freuden die Runenschrift erlernt haben und fließend schreiben können.
Außerschulisches Lernen:
Exkursionen: Um auch den Blick in eine dunkle Zeit der Deutschen Geschichte richten zu können, haben wir im Zuge des GPG-Unterrichts das KZ Dachau besucht und viel über den Nationalsozialismus und den Holocaust erfahren. In der letzten Schulwoche besuchten wir zu Fuß das zukunftsweisende Projekt Landlmühle. Rudolf Finsterwalder, der Initiator des Projekts, führte uns persönlich.

Gemeinschaftssinn: Da endlich wieder Ausflüge in Gruppen erlaubt waren, konnten wir zur Abkühlung und Stärkung des Gemeinschaftsgefühls auch das Freibad Rosenheim besuchen und hatten sogar eine Schulhausübernachtung.


Wir sind sehr erfüllt von der Vielfältigkeit dieser Projektphase und wünschen allen wunderbare Ferien, bis bald!
Für die APS: Anja Feichtl Lernbegleiterin und Mutter

Rückblick auf unsere 5. Projektphase im Schuljahr 2020/21 mit dem Thema: „individuelles Projekt“ – Übergeordnet haben wir das Thema „Rassismus“ behandelt

Pro Schuljahr haben wir zwei Mal eine individuelle Projektphase, in der jedes Kind unserer Schule sein individuelles Thema wählt. Diesmal haben wir, auch aufgrund der aktuellen Situationen – u.a. internationaler Tag des Rassismus am 21.3.2021, Tod von George Floyed – das Thema „Rassismus“ vertieft behandelt.
Das Rassismus die Welt ärmer macht und die Vielfalt, das Bunte mehr in den Vordergrund gestellt werden darf und bisweilen auch muss, konnten wir verinnerlichen! Es sind wunderbare Kunstwerke, eigene Geschichten, kreative Kochkünste ausländischer Gerichte und Fotos entstanden, die das Thema „Die Welt ist bunt“ ausdrücken. In der Oberstufe haben wir zudem die Radikalisierung genauer unter die Lupe genommen und die Gemeinsamkeiten aber auch die Unterschiede von Rassismus und Radikalisierung herausgearbeitet.

Doch werfen wir einen staunenden Blick auf die Werke der Lernenden:
Unglaublich, wie vielfältig der Ideenreichtum, das Interesse und Wissen der Kinder ist! Sei es nun das Thema Lost Places, E-Sport, Massentierhaltung, Kragenechse, verfolgte Christen, Pelé, Fast Fashion, Japan, Dschingis Khan, Pandabär, Umweltverschmutzung oder youtube, um nur wenige zu nennen.
Es zeigt in allen Fällen, dass jedes Thema für sich einzigartig, aktuell und wichtig ist! Die Kinder können sich lehrplanvernetzt mit ihrer individuellen Aufgabenstellung auseinandersetzen und sie vertieft und mit intrinsischer, emotionaler Motivation verinnerlichen. Ziel ist es, dass mit allen Sinnen und mit Herz gelernt wird. Zum Beispiel indem ein/e Lernende/r zu seinem Thema Steinzeit und der Ackerbau ein Werkzeug selbst geschnitzt, der Gaoßnhof erbaut, die Achatschnecke gezüchtet und Schlagzeugmusik gespielt wird.
Am Ende der Projektphase hat jede/r Lernende eine PowerPoint zu seinem Thema erstellt und online, über Video oder persönlich präsentiert. Wie es eben coronabedingt möglich war.
Welch ein Erlebnis!

Für die APS: Anja Feichtl
Lernbegleiterin und Mutter

Rückblick auf unsere 4. Projektphase im Schuljahr 2020/21 mit dem Thema: „Mutter Theresa“

Unser diesjähriges Schulmotto lautet: „Ich bin voller Mitgefühl – Fake News?“
Wie gut passte dann das, von den Lernenden der APS, gewählte Thema „Mutter Theresa“!

Geboren als Agnes Gonxhe Bojaxhiu im heutigen Neumazedonien, war Mutter Theresa eine indische Ordensschwester und Missionarin. Ihr Wirken begann in Indien, in den Slums von Kalkutta. Bis heute ist sie weltweit bekannt, weil sie den Ärmsten der Armen half und sich somit um Arme, Kranke, Sterbende, Obdachlose und Waisen gekümmert hat. Sie erhielt den Friedensnobelpreis, wurde erst selig- und dann nach ihrem Tod im Jahr 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Bis heute ist Mutter Theresa ein Vorbild für bedingungslose Nächstenliebe und der von ihrem gegründeten Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“ ist weltweit vertreten. Immer mehr Menschen schließen sich dem Orden an und dienen den Bedürftigen; den Ärmsten der Armen. So wie Mutter Theresa einst, sind die Missionarinnen noch heute in blau-weiße Saris gekleidet, geben sich ganz in den Dienst der Nächstenliebe im Namen Jesus Christus und leben von Spenden, die sie an die Armen weitergeben.

Im Zuge unseres fünfwöchigen Projekts haben wir uns fächerübergreifend, intensiv und auch kritisch mit dem Thema Mutter Theresa befasst.
Wir haben unter anderem herausgefunden,
– dass sie nur heiliggesprochen werden konnte, weil sie nachweislich unerklärliche Wunder der Heilung vollbracht hat;
– dass es eine Lebensaufgabe ist, anderen so selbstlos zu dienen;
– dass kleine Menschen auch Großes bewirken können; ​
– wir haben hinterfragt, ob ihr Missionsgedanke erfolgreich war und sie wirklich als „Engel der Armen“ und als eine „Heilige“ vorbehaltslos bezeichnet werden kann und
– wir diskutierten, inwiefern das Thema mit der derzeitigen Corona-Pandemie und unseren schicksalshaften Aufgaben im Zusammenhang stehen kann.

Am Ende der Projektphase hat jede/r Lernende eine PowerPoint zu dem Thema Mutter Theresa erstellt und wir haben Lebensmittelspenden gesammelt, die wir dann nach München zu den dortigen „Missionarinnen der Nächstenliebe“ gebracht haben. Insgesamt kamen über 30kg Lebensmittel zusammen. Unter anderem haben die Kinder selbstgebackenes Brot, eigene Marmelade, frisches Obst oder Milch vom eigenen Hof mitgebracht. Die Übergabe und der Austausch waren sehr eindrucksvoll und die Ordensschwestern haben sich sehr gefreut! Wir durften mit Schwester Simon ein Interview führen und haben viele wertvolle Informationen über Mutter Theresa und das Wirken der Ordensschwestern erhalten.
Hier könnt ihr euch die Übergabe der Lebensmittel ansehen.

Wir sind sehr dankbar für all die wertvollen Erfahrungen und freuen uns auf die nächste Projektphase, bei der jede/r Lernende ein eigenes Projekt wählen kann!

Für die APS: Anja Feichtl
Lernbegleiterin und Mutter

Info Veranstaltungen


BITTE BEACHTEN SIE:

Aufgrund der aktuellen Pandemieentwicklung müssen wir unsere geplanten Infoveranstaltungen in Einzelgespräche mit kleiner Führung umwandeln.
Wir melden uns bei Ihnen per Mail mindestens eine Woche vorher bezüglich Ihres persönlichen Termins.
Ein Aufzug ist bei Bedarf vorhanden.

ACHTUNG:
Persönliche Gespräche finden nur mit offizieller unverbindlicher Anmeldung für das Schuljahr 2021/22 statt. Diese finden Sie unter dem Reiter SCHULANMELDUNG.


Bericht aus dem SVT-Team

September

Die zweite SVT-Stunde haben wir damit verbracht aus den selbst geernteten Kürbissen vom Gartenprojekt für die ganze Schule für den nächsten Tag eine leckere Kürbissuppe zu kochen. Außerdem haben wir am Samerberg eine Lernbegleiterin in Elternzeit besucht, ihr das Babygeschenk von der Schulgemeinschaft vorbeigebracht und ihr im Garten bei der Apfelernte geholfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oktober

Die letzten drei Montage haben wir die „Landl Kids“ in Haidholzen besucht.
Dort hatten wir großen Spaß mit den Kindern zu spielen, zu basteln und wir haben mitgeholfen, den Garten winterfest zu machen.

 

Das Einzigartige an mir und der APS

Das Schuljahr 2020/21 steht unter dem Leitmotto: „Ich glaube und bin voller Mitgefühl – Fake News?

Weitere Infos dazu lesen Sie in unserem Halbjahresbericht:  2020-08-27_APS-Halbjahresbericht

Das 1. Projekt im neuen Schuljahr mit 63 Lernenden in drei jahrgangsgemischten Klassen ist aufgrund der Coronakrise wie an anderen Schulen etwas belastet durch Mindestabstandsregeln und Mund-Nasen-Bedeckung.

Aber wie immer, lassen wir uns nicht unterkriegen und machen das Beste daraus. Besondere Wertschätzung erfährt in dieser Projektphase die Plakatarbeit, die unsere Lernbegleiterin Anja Feichtl mit großer Liebe und viel Aufwand in allen Klassen eingeführt hat. Nun muss nun jeder Lernende ein riesiges Plakat über das Einzigartige an ihm oder der APS gestalten und dann präsentieren. Die Oberstufe muss darüber hinaus eine PowerPoint-Präsentation ergänzend gestalten. Dies ist eine wunderbare Vorbereitung für die mündliche DEUTSCH-Prüfung in der 10. Klasse.

 

 

 

Voller Stolz hat unsere Gartenprojektgruppe ein Kartoffelfeuer in der großen Pause organsiisert, wo man die ersten selbst gezogenen Kartoffeln mit Kräuterquark / auch mit veganer Variante genießen konnte.

Letzte Woche fand in der Oberstufe unser jährliches Bewerbungstraining, bei dem wir wieder alle viel dazu gelernt haben.
Die Mappen, aber auch das persönliche Auftreten unserer Lernenden kamen sehr gut bei den Coaches an. Hier mit unserem 2. Vorstand des Fördervereins Silke Kochendörfer-Schneeweis.

 

Ausblick auf die Winterprojektpräsentation am Mittwoch, den 18.12.2019 von 14:30 bis 16:00 Uhr

Vorankündigung für geladene Gäste und Eltern der APS!

Kommen Sie zu unserer Winterpräsentation am
Mittwoch, den 18.12.2019 von 14:30 bis 16:00 Uhr.
Wieder einmal öffnen wir die Türen und zeigen geladenen Gästen und Eltern der APS ein Potpourri aus den aktuellen Projektthemen der verschiedenen Jahrgangsstufen, die mit dem Lehrplan der jeweiligen Fächer verknüpft werden:

Klasse 5-6/7: Bedrohte Tiere und Pflanzen   (im Mehrzweckraum)

Klasse 7: Vorstellung meines einwöchigen Praktikums  (in der MS1)

Klasse 8: Vorstellung meiner betrieblichen Facharbeit (in der MS2)

Klasse 10: Vorstellung unseres Übungsprojektes: „Wir gründen eine Lernendenfirma und laden ein.“ (in der OS1)

Dazwischen treffen wir uns zu einer 10minütigen Pause in der Lehrküche auf ein paar Schmankerl im Erdgeschoss.

Gerne wechseln Sie leise und in Abstimmung mit den Rundumsorglos-Diensten an den Türen der Präsentationsräumen die Klassenstufen und Projektthemen, um überall ein wenig Einblick zu nehmen.