Wir denken und handeln in drei Dimensionen: sozial – ökologisch – ökonomisch
„Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen.“ (Nachhaltigkeitsrat, 2013)
Wenn wir diese Forderung ernst nehmen, sind wir als verantwortungsbewusste Menschen verpflichtet, uns mit diesen Gesichtspunkten auseinander zu setzen.
Deshalb geben wir den Lernenden täglich Raum, so dass diese ein soziales, wirtschaftliches und ökologisches Bewusstsein entwickeln, sowohl für sich als Individuum als auch in ihrer Rolle als verantwortungsbewusste und politische Bürger.
Durch nachhaltiges Denken und Handeln zeigen wir unser Verantwortungsbewusstsein für uns und unsere Gemeinschaft.
Mitwirkende der APS streben nach einer lebenswerten, lebensfähigen und gerechten Welt. Dies bedeutet auch für die Lernenden ein frühzeitiges Sichtbarmachen und Reflektieren von Missständen in der Welt, auf die wir eventuell in der Gegenwart oder Zukunft Einfluss nehmen können.
Die APS lädt im Schulalltag und bei Projekten zum kritischen Überprüfen des „Mehr von allem!“ (Haltung eines Konsumenten) unseres bisherigen Zeitgeistes, hin zum „Weniger ist mehr!“ (Haltung eines „Prosumenten“) ein.
Unter nachhaltigem Handeln verstehen wir, wie der Wirtschaftsökonom Prof. Dr. Niko Paech, dass wir uns immer in einer Balance zwischen Freiheit und Verantwortung befinden, wobei Freiheit bedeuten kann, dass wir weniger brauchen und besitzen, als bisher.
Unser Ziel ist es, mit Schulgründung jedes Jahr ein bis zwei Kindern mehr den Zugang zu unserer leider kostenpflichtigen Privatschule über eine Firmenpatenschaft oder Förder-Patenschaft zu ermöglichen. Damit schaffen wir dauerhaft an unserer Schule ein sozial gerechteres Gefüge.