Eltern kommen zu Wort

Unser Sohn ist seit dem Start an der APS und fühlt sich dort nach wie vor sehr gut aufgehoben. Die Lernenden werden immer sehr gut von Euch begleitet. Auch seit Beginn der Corona-Zeit funktioniert das Homeschooling vom ersten Tag an sehr gut und mit den ausführlichen Tagesplänen weiß Korbi immer was tun ist.
Wenn wir sehen mit welcher Freude und Engagement Korbi die Schule (er)lebt wissen wir, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.
Familie B.


Ich möchte Euch ein sehr positives Feedback geben. Ihr seid einfach spitze, nicht nur in der Corona Zeit, sondern auch sonst. Die Lernbegleiter haben immer ein offenes Ohr, für die Kinder und die Eltern. Durch die Ausstattung mit Laptops gab es von Anfang an keine Probleme im Homeschooling. Alle sind super vernetzt. Durch die Projektlehrpläne wissen die Kinder und Eltern immer was zu tun ist. Macht weiter so. Ganz lieben Dank.
Nicole


Das besonders Hilfreiche an der APS empfindet unser Sohn an dem ausgewogenen Maß zwischen freier Wahl des Lernstoffs und pädagogischer Führung. Schön ist auch, wie Ihr die Lernenden in Entscheidungen miteinbezieht: zum Beispiel, wenn Ihr gemeinsam Regeln für das Zusammenleben und -arbeiten aufstellt. Auch empfinden wir es als sehr schön, wie gut Ihr Soziales ansprecht und klärt. Der Gedanke des vernetzten Lernens ist wirklich vorbildlich gelebt. Unser Sohn geht sehr gern in die APS und spürt das Wohlwollen, das Ihr ihm entgegenbringt. Vielen Dank dafür!
Familie T.


Eine kurze Rückmeldung, was sich für unseren Sohn seit Beginn des Schuljahres verändert hat:
Am beeindruckendsten ist für uns seine Wandlung von einem Schulverweigerer hin zu einem Jungen, der am Wochenende und zu Ferienbeginn der Schule nachtrauert.
Es ist wirklich wahr, Ihr habt es ermöglicht, dass J. GERNE in die Schule geht!! Herzlichen Dank dafür!
Obwohl er immer noch relativ große Lücken im Lehrstoff hat, entsteht in ihm ein Bewusstsein dafür, dass er in die Eigenverantwortung gehen muss, um das zu ändern. Ich führe das auf den wertschätzenden Umgang in der APS zurück, so dass er sich trotz mancher Schwierigkeiten angenommen und zugehörig fühlen darf. Überhaupt wächst sein Selbstbewusstsein und seine Selbständigkeit im Denken und Handeln.
Ich möchte auch mitteilen, dass sich die zwischenmenschliche Grundhaltung in der APS immer mehr in unserer Familie spiegelt. Es ist, als ob unser Sohn hier viele wunderbare Impulse auf seine Geschwister überträgt. So forderte zum Beispiel kürzlich unser ältester, 16jähriger Sohn von seinen Lehrern eine Begegnung auf Augenhöhe ein, nachdem wir abends von der APS gesprochen haben. Wir sind sehr dankbar und glücklich, dass unser Sohn Lernender an der APS sein darf! Herzliche Grüße
Familie A.


Wir danken euch ganz herzlich für euer großes Engagement und eure gute Arbeit. Unser Sohn geht jetzt gern zur Schule. Er hat jetzt mehr Zutrauen in seine eigenen Fähigkeiten. Und er versucht jetzt häufiger, seine Ziele im Familienalltag durch sachliche Argumente zu erreichen. Wir freuen uns darüber sehr.
Familie M.


Nach einem halben Jahr APS können wir folgende Veränderungen an unserer Tochter feststellen: Sie geht mit einer viel höheren Motivation in die Schule und zeigt reges Interesse, auch schwierige Sachverhalte, zu verstehen. Sie erfährt von den Lernbegleitern eine tolle Wertschätzung und das motiviert sie zusätzlich. Sie ist fröhlich, offen und selbstbewusst. Liebe Grüße
Familie R.


Für uns hat sich fast alles verändert. Kein nachschulischer Stress mit Hausis. Ein ausgeglichenes Kind und somit ausgeglichenere Eltern. Arbeiten sind weit im Voraus planbar. Individualismus ist erlaubt und trotzdem oder gerade deswegen gibt es eine starke Gemeinschaft. Eine völlig neue Sicht auf ein altbekanntes Problem – es ist wichtig, verschiedene Blickwinkel zu berücksichtigen. Vielen Dank für Eure Arbeit.
Familie B.


Unser Kind hat endlich einen Platz gefunden, an dem sie mit ihren Bedürfnissen wirklich wahrgenommen wird. Das heißt nicht, dass diese wie bei „wünsch-dir-was“ erfüllt werden. Das heißt, dass sie ernst genommen werden. Auch wenn etwas nicht geht: Sie als Kind ist OK. Oder aber auch, wenn etwas extra gangbar gemacht wird: wow! Sie als Kind ist wirklich OK! Sie lernt, wie gut es ist, miteinander zu sein, alle Gefühle und alle Bedürfnisse haben zu dürfen. Und gerade darin akzeptiert zu werden. Aber auch, diese klar und auf Augenhöhe zu äußern. Und dass Streit vorkommt. Aber auch stärker machen kann. Unser Kind hat gelernt, die Stimme zu erheben und für sich einzustehen. Und das innerhalb eines halben Jahres… alles andere – Rechnen, Lesen, Schreiben – ist ein nettes Sahnehäubchen. Und auch in diesen „Sahnehäubchen“ hat sie so große Fortschritte gemacht wie auf keiner anderen Schule. Sie wurde selbstständiger, selbstsicherer und ihre Intelligenz kann nun auf viel mehr Ebenen hervorblitzen. Diese Schule bereitet in erster Linie darauf vor, mit den Widrigkeiten im Leben intelligent umgehen zu können. Der „Rest“, der gesellschaftlich so überaus wichtig genommen wird (Lesen, Schreiben, Rechnen etc.) wird nebenbei gelernt. Und siehe da: plötzlich funktioniert es. Und nebenbei ist man besser als je zuvor. In allen Bereichen. Von ganzem Herzen – DANKE.
Familie P.


Beim Hospitieren in der Schule ist mir das aufgefallen: Das Team hat alles so sorgfältig vorbereitet und mir gefällt, wie hier im Unterricht das Bewusstsein der Kinder geschärft wird. Auch wie spontan die Kommentare der Kinder aufgegriffen werden und ihnen Wertperspektiven gegeben werden, fand ich großartig. Man begegnet den jungen Menschen hier wertschätzend, man unterstellt den Kindern gute Motive und so können sie wirklich aufblühen. Spürbar war für mich auch die schöne zwischenmenschliche Atmosphäre.
Dr. K. Martin


Laut unserem Sohn: „Das Lernen fällt mir leichter, trotz sehr langer Anfahrts- und Rückfahrtszeit (insgesamt ca. 3 h). Die Schule kommt mir nicht wie lernen vor. Der Umgang miteinander ist viel netter, sowohl mit den Lernbegleitern als auch mit den Lernenden.“
Familie K.


Frau Thomas-Photiadis lebt ihre Überzeugung, dass jeder Mensch über individuelle Fähigkeiten verfügt. Sie gibt dem heranwachsenden Kind in liebevollem Fördern und Fordern den nötigen Freiraum, diese in deren individueller Geschwindigkeit zu entfalten. Damit ebnet sie ihnen den Weg, ihren spezifischen Platz im Leben zu finden und einzunehmen.
Wir sind dankbar, weil wir es als Glücksfall erachten und empfinden, dass unsere beiden Töchter in einer entscheidenden Lebensphase durch Frau Thomas-Photiadis schulisch begleitet wurden.
Claudia & Thomas Meidinger, Kolbermoor


Angelika Thomas-Photiadis besitzt die außergewöhnliche Begabung, den Menschen, die ihr anvertraut sind, ein Umfeld der Geborgenheit und des Angenommenseins zu schaffen. In diesem Umfeld entwickeln sich die Kinder und Jugendlichen in erstaunlicher Weise zu selbstbewußten, eigenverantwortlichen und leistungsbereiten Menschen.
In ähnlicher Weise fühlen sich auch die Eltern der Heranwachsenden im pädagogischen Konzept verstanden und ernstgenommen. Wir durften Frau Thomas-Photiadis als Eltern unserer Tochter in der Montessori-Schule kennenlernen.
Sie konnte bei jedem Kind das individuelle Potential sehen, das Kind entsprechend fördern und motivieren, so dass jedes Kind dieses Potential auch abrufen konnte. Dabei zeigte Frau Thomas-Photiadis eine bemerkenswerte Sicherheit, die Kinder und Jugendlichen in diesem Prozess weder zu über- noch zu unterfordern.
Mit zielgerichteter, strukturierter Vorbereitung auf die jeweils extern abgehaltenen staatlichen Prüfungen konnte sie damit erreichen, dass alle ihre Schüler den Qualifizierenden Mittelschulabschluss oder den Mittleren Schulabschluss mit Übertritt ins Berufsleben erreichten bzw. ihre Schullaufbahn auch an der Fachoberschule fortsetzten. Als besonders erfreulich empfanden wir als Eltern, dass die Jugendlichen auf dem Boden des pädagogischen Konzeptes am Ende ihrer Schullaufbahn mit einer lebensfähigen, lebenspraktischen, selbstbewusst zielorientierten inneren Haltung, gestärkt für die nächsten Schritte in ihr Leben entlassen wurden.
Christiane & Dr. Gerhard Puchtler, Rosenheim